Die Anlage kann pro Tag maximal 4000 m3 Wasser aus dem Vierwaldstättersee als Trinkwasser ins Netz fördern. Die Ultrafiltration ist in zwei unabhängige Aufbereitungslinien aufgeteilt und ersetzt eine UV-Entkeimung aus den 50er Jahren, ein damals ebenso wegweisendes Verfahren.